Donnerstag, 30. Dezember 2010

AndreasThiemig: Die Einschätzungen zur Börse - Tradingtipps

Dieser Post wurde wegen vergangener Aktualität gelöscht. Aus  gegebenem Anlass:

21.07.17 Kaufbeuren Konzert

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5.) Börse am 30.12.10 - Tradingtipps

Gold könnte erwartungsgemäß zwischen 1404 - 1405 $/Unze einen kleinen Boden finden, ein breiterer Boden wäre der Bereich zwischen 1400 - 1405. Allerdings war Gold in den letzten Wochen immer für eine Überraschung gut. Mein Revelator wird heute das zweite Mal an einer Bear-Teilposi etwas verdienen, während ich mit gleichgewichteten Posis auf beiden Seiten in den Jahreswechsel gehe.

Der Euro hat kurz über die 1,3280 geschaut, ist aber zurückgekehrt. Der Dax hat schon Silvester. Weitere Aktivitäten verbieten sich für den Rest des Jahres.

Ich löse heute noch eine Teilposi Gold Bear auf, das war s dann für dieses Jahr. In den nächsten Tagen können wir uns mit anderen Dingen als Börse beschäftigen, Gott sei Dank.


4.) Börse am 30.12.10 - Tradingtipps

Der Dax steht wie zu erwarten still. Der Euro gegen den Dollar ist nach oben ausgebrochen, nächste Station ist die 1,34.
Gold fällt. Mein Bear ist im Plus, inzwischen ist der nächste Bear gebucht, ein Bulle steht noch , ein Kaufstopp für den nächsten habe ich gerade installiert. Es kommt jetzt darauf an, ob die Stütze bei 1405 hält.
 Nächstes Update in etwa einer Stunde.

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3.) Börse am 30.12.10 - Tradingtipps

12.09 h: Der Dax fällt und steht gegenwärtig bei 6960 , die nächste Stütze findet er bei etwa 6950 (Tief von Montag, dem 27.12.). An dieser Stelle könnte er konsolidieren, wenn er nicht durchrauscht. Tut er das, gibt es die nächste Stütze bei 6900, und dann ist nach unten sehr viel Platz bis 6700. Das müßte sich aber mit irgendwelchen Ereignissen auch fundamental begründen lassen, für gewöhnliche Gewinnmitnahmen wäre dieser Minicrash zu stark. Und während ich schreibe, finden wir uns gegenwärtig (12.13 h) bei 6938 wieder, und das dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange nach unten sein. 12.14 h: 6922.

Der Euro gegen den Dollar hangelt sich gerade an der Oberkante seiner Wochenrange bei 1,3260 entlang. Darüber hat er Platz bis mindestens 1,34, darunter verbleibt er in der Range mit der Unterkante 1,3060. Vernünftig könnten jetzt Kaufstopps für einen Bullen über 13270 und einen Bearen unter etwa 1,3220 sein.

Das Gold hat sich heute zu einer Range zwischen 1410 bis 1415 entschieden. Mein Bull ist mit einem Gewinn von 30 ct auf den K.O.-Schein ausgestoppt worden, mein Bear wurde billiger als gestern wieder eingebucht, nun setze ich hälftig einen Kaufstopp für einen Bullen bei 1412,50 und 1413,50. Fällt Gold hingegen weiter, verdiene ich jetzt an dem Bearen. Die Kaufstopps für den Bullen werden antizyklisch nach unten gezogen.

Noch ein letzter Blick auf den Dax: Er steht gerade bei 6922, eine Konsolidierung zwischen 6900 bis 6920 könnte jetzt stattfinden. Wenn er nicht durch 6900 nach unten durchrauscht.
Konsolidiert er, könnte er als nächstes die Range zwischen 6900 bis 7000 ausmessen. Kann Tage dauern.

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2.) Börse am 30.12.10 - Tradingtipps

09.33 h : Der Dax ist von 7004 auf gegenwärtig 6980 gefallen. Es besteht die Möglichkeit, dass er die 20-Punkte-Spanne nach oben oder unten verläßt. Oben haben wir den Kaufstopp bei 7012, es bestünde weiter die Möglichkeit, unter 6975 (unter dem gestrigen und heutigen Tagestief) ein Kaufstopp für einen Bearen zu installieren. Die Spanne zwischen 6980 bis 7000 würde ich nicht handeln, das ist etwas für EAs oder Scalper mit sehr viel Geld oder - wie ein befreundeter Trader mal blogte - für Leute, denen es zu schnöde ist, ihr Geld im Kamin zu verbrennen.

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Ich bin ohnehin seit gestern mit Gold zugange. Mein Bull
CG6M7J
 bei 1,10 gekauft kostet inzwischen über 1,60, ich setze den Stopp auf 1,40. Dazu installiere ich einen neuen Bull, und zwar
GS31G3
 mit Kaufstopp 1,01, was in etwa einem Goldpreis von 1415,50 $/ Unze entspricht. Mein Bear ist inzwischen gefallen, ich setze jedoch einen neuen Kaufstopp für den Bearen, antizyklisch nachziehend. Eine von beiden Richtungen wird sich durchsetzen.
Wichtig ist es, das Geschehen auch wieder zu verlassen. Die Programmierung der Stopps ist automatisiert, bei manchen Brokern (ich bin bei flatex) könnte man das Stopp-Trailing auch automatisiert nachziehen lassen, aber davon halte ich gegenwärtig nichts. Ein wenig Flexibilität ist auch nötig, es gibt schließlich immer noch Chartmuster, auf die man sich halbwegs verlassen kann. Also platziere ich bisweilen Stopps (Kaufstopps, Verlustbegrenzungs-und Gewinnstopps) in der Nähe natürlicher Unterstützungen und Widerstände.
Also schauen wir uns das Geschehen etwa ein-bis zweistündlich an.

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1.) Börse am 30.12.2010 - Tradingtipps

Der Dax hat soeben in Höhe seines gestrigen Schlusses eröffnet. Wenn er die Range zwischen 6980 - 7000 nach oben verläßt, könnte es raufgehen. Ich installiere einen Kaufstopp mit den K.O.-Schein DE37QM (Bull) bei Dax-Stand 7012 , dies entspricht einem Scheinpreis von 1,01 (1,01 ist der Preis, ab dem Kaufstopps automatisch ausgelöst werden). Das erscheint mir selbst logisch und entspricht außerdem der Empfehlung eines Tradingservices namens daxacan, der kostenlos solche Tipps vergibt (daxacan@gmx.de). Seit Mai 2008 probierte ich dieses System aus und erweiterte es um mein eigenes Stopp-Management-System. Der Ursprungsstopp lag stets 10% unter Einstieg, bei ausreichender Stückzahl wurde die Position zudem gesplittet, i.d.R. in drei bis vier Teilpositionen. Dann wurden drei oder vier anfangs relativ enge Stopps (etwa 4 - 7 Punkte Abstand voneinander) aufgefächert, falls sich die präferierte Richtung durchsetzte. Das Ergebnis war im Papertrading ein Anwachsen des Systems von 2000,- auf 1.800.000,- € von Mai 2008 bis Anfang November 2009. Es gab draw-downs, Stagnation und das alles. Ab Ende 2009 funktionierte das System allerdings nicht mehr richtig. Seit der Finanzkrise haben sich Amplituden und Frequenzen des Indexes möglicherweise dergestalt verändert, dass End-of-Day-Daten nicht mehr wie vorher anzuwenden sind. Dies ist eine private Hypothese von mir.

Neuerdings präferiere ich daher ein Revelator-System, das von folgender Grundhypothese ausgeht: Wohin die Kurse gehen, wie weit sie gehen und wann sie das tun, wissen wir nicht (vgl hierzu auch Benoit Mandelbrot: "Fraktale und Finanzen". Die Zeit im Börsengeschehen ist zudem gedehnt und gestaucht, Zeitachsen sind im Grunde überflüssig. Eine interessante Rezension dazu gibt es hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/430159/  )

Wir wissen jedoch eines zu 100% (was für eine grandiose Aussage in Hinsicht auf Börsenkurse: Etwas zu 100% zu wissen): Wir wissen, 1.)dass die Kurse sich hin- und herbewegen, und 2.) dass sie dies mit unterschiedlicher Ausdehnung tun. Dies bedeutet, wir buchen per Kaufstopp stets beide Richtungen, und zwar in mehreren Teilpositionen. Eine der beiden Richtungen wird sich mit größerer Ausdehnung als die andere durchsetzen, und in dieser Richtung gewinnen wir, während wir durch das Buchen der Gegenrichtung gehedged sind (Revelator-System).

Das auf-und zufächernde Stopplosssystem, dass ich nach Buchung des daxacan-Signals seit 2008 anwandte, kommt auch hier zum Einsatz. Es werden in beide Richtungen mehrere (zunächst 2) Kaufstopps anfangs eng beieinander, dann auch auf-und zufächernd, gesetzt. Da der Kurs frühere Punkte kreuzt, können auch die Kaufstopps sich kreuzen. Verlustbegrenzungsstopps werden nur kurz vor dem k.o. eines der Scheine gesetzt, um nicht die Restspanne nach K.O.-Ereignis zu verlieren.

Das System wird natürlich durch das eigene Kapital begrenzt.

Gestern stieg ich auf diese Weise bei Gold ein und bin zur Zeit mit Bull CG6M7J und Bear
CM8LR8 drin.

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Mein Projekt "Camerata Saxonia"

Im März soll mein Projekt "Camerata Saxonia" starten, ein Kammerorchester mit Musikern vorwiegend aus Dresden, auch eine Leipziger Geigerin ist dabei, ein Trompeter (Alexander Pfeiffer) der Semperoper und so fort. 11 Konzerte sind zwischen März und Mai schon gebucht, leider hat nun die Kulturstiftung des Landes Sachsen den Antrag auf Fördermittel abgelehnt. Wochenlang habe ich über den Zahlen gebrütet.

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- Was helfen könnte, wären Sponsoren. Lieben Sie Vivaldi und Bach? Haben Sie ein Unternehmen, für das ein Kammerorchester prima werben könnte? - Dann sind wir Ihre Truppe. Sie bezahlen nur die Werbung, die Sie für sich selbst machen, und wir verschönern Ihr Branding mit unserem Auftritt. Na, wie wärs?

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Die Einschätzungen zur Börse - Tradingtipps

 Der Dax hatte vor Weihnachten ein neues Zwei-Jahres-Hoch erreicht. Am Montag fiel er mit einem Over-Weekend-Over-Christmas-Gap um hundert Punkte und pendelt seither täglich in einer Range von rund zwanzig Punkten, wie er es seit Wochen schon gern mal tut. Und dabei könnte es auch noch eine Weile bleiben. Niemand traut dem Braten so recht, daher kauft niemand in Größenordnungen die deutschen Blue Chips nach oben. Diese Situation gab es zuletzt ab und an vor der großen 2008er Finanzkrise. Solange aber die Volatilität derart gering bleibt, sind Crashs eigentlich nicht zu befürchten.

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 Der Euro könnte, muss aber nicht eine Stütze bei 1,30 US-Dollar finden. Nächster Halt nach unten sind die 1,25, nach oben finden sich Widerstände bei 1,35 (mittel) und 1,38 (stark). Eine mehrwöchige Range zwischen 1,30 - 1,35 ist nicht auszuschließen, wenn nicht überragende politische Ereignisse die Währung in die eine oder andere Richtung treiben. Wer sich traut, kann den Swing zwischen den Kanten der Range reiten.

Gold bewegt sich schon wieder auf die 1420 Dollar je Feinunze zu. Da waren wir schon mal? Richtig, in der ersten Dezemberwoche. Jedoch war der damalige Aufschwung von viel Euphorie getragen. Im Sommer nämlich, als Gold das erste Mal an den 1250 $ abgeprallt war, hatten einige Gurus die 1400 $ (und darüber!) ausgerufen, waren teils verlacht, teils heimlich bewundert worden, wie auch immer: Die Diskussion tobte hin und her. Dann war es endlich soweit, 1400 waren erreicht, es ging so gar noch ein Stückchen weiter nach oben, und die Tradingwelt rieb sich ungläubig die Augen. Man hat es nicht so recht verfolgt: Hat die BILD-Zeitung Anfang Dezember 2010 den Goldrausch ausgerufen? Sprich, sind alle Hausfrauen auf den Zug aufgesprungen? Ob Ja oder Nein: Die Profis jedenfalls sackten ab Montag, dem 06.12., ihre Gewinne ein, und abwärts gings. Dann folgte die übliche Berg-und Talfahrt und hält bis heute an. Richten wir uns auf eine Seitwärtsbewegung zwischen 1350 - 1400 $ ein, mit gelegentlichen Ausflügen nach oben und unten. So etwas gab es von Januar bis April.http://www.ariva.de/chart/?secu=32119

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Was sonst noch passierte

In China wurde ein Dissident von einem LKW überrollt und starb. Die Behörden sprechen von einem Unfall, aber Beobachter berichten, der 53jährige Mann sei von fünf uniformierten Sicherheitsleuten niedergedrückt worden, bevor ihn der Lastwagen langsam überrollte. Mehr dazu auf www.n24.de
Ein Anschlag auf den dänischen

"Jyllands-Posten"wurde vereitelt.


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Mittwoch, 29. Dezember 2010

Mein neues blog

Dies ist mein neues blog. Nachdem mich google durch die Erstellung gewinkt hat, habe ich es endlich geschafft. Ich bin gespannt wie es funktioniert.


Hier noch einige Informationen über mich:

Ich bin Musiker: http://www.andreasthiemig.de

ich bin Autor , mein letztes Buch findet Ihr hier:

http://www.xinxii.com/inzest-p-323244.html

hier noch weitere Texte von mir, die ich als Freelancer verfasst habe:
http://www.suite101.de/content/eine-reise-nach-dresden-a94577?sms_ss=favorites&at_xt=4cffda65a777bc5e,0

und:
http://www.suite101.de/content/die-6-suiten-fuer-violoncello-solo-von-johann-sebastian-bach-a94637

http://konzert-am-frei-21-07-17.blogspot.de/



Ich interessiere mich unter anderem für Weltgeschehen, Kunst, Literatur, Philosophie UND:

BÖRSE.


Daher werde ich regelmäßig meinen Senf zu möglichen Entwicklungen von Dax, EUR/USD, Gold, Cable etc in die Welt hinausposten. Wer sich an der Diskussion beteiligen möchte: Gern geschehen! - Was gibt es sonst zu berichten? - Derzeit arbeite ich nonstop als Freelancer für unique-content-Agenturen. Das sind Textagenturen, die im Netz Autoren suchen, die websites mit stets neuem, originellen content füllen. Es muss ja was Neues im Web stehen, wer soll sich sonst für all die Sachen interessieren, die uns allen Spaß machen. Also schreibe ich täglich ca 10 - 15 Texte a 200 - 400 Zeichen über Lifestyle, Mode, Wirtschaft, Autos, SEO, SEM, darüber, wie man SEO-und SEM.-Manager findet, wie man online-shops bastelt und promoted, wie die spider und robots von google unsere sites finden usf. - Warum ich gerade Freelancer bin? Nun ja, schaut mal nach draußen. Tiefster Winter, niemand kauft jetzt Musik ein (ich gebe Konzerte in Kirchen, die im Winter gewöhnlich nicht beheizt werden), ohnehin ist das Auto eingeschneit und die Nummer mit den Winterreifen habe ich leider kurz vor dem ersten Schnee verpaßt. Wohne hier in Sachsen ein bißchen auf dem Hügel, in die Werkstatt schaffe ich es gerade mit den Sommerrädern nicht. Also suchte ich fix im Netz nach Arbeit, und siehe da: ich fand die Textagenturen. Wie dem auch sei, man kann gerade so davon leben, und der nächste Frühling kommt bestimmt. Die nächsten Konzerte auch. Das solls für heute mal gewesen sein. Antwortet mir bitte.

Andreas

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